Die Thermografie nutzt Infrarotbilder ("Infrarotthermografie") um Schwach- und Störstellen an der Gebäudedämmung aufzuzeigen. Fehler aller Art (z.B. Dämmung- oder Dichtungsfehler) und Zugluftstellen an Fenstern und Türen können somit schnell aufgespürt werden. Ein geringerer Verbrauch von Heiz- und Energiekosten ist die Folge.
Schlechte Wärmedämmungen sind ein guter Nährboden für Schimmelpilze, weil sich bei geringen Außentemperaturen Kondenswasser bilden kann.
ACHTUNG: Eine Thermografie macht nur Sinn, wenn die Außentemperaturen auf unter 5 Grad Celsius gesunken sind und Sie in Ihrem Haus heizen. Erst dann können die Infrarotbilder die Schwachstellen des Gebäudes aufzeigen.
Tipp: Thermografische Untersuchungen werden vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) mit bis zu 100,- € gefördert.
Bei ungedämmten Gebäuden geht ständig Wärme durch Boden, Wände, Dach und Sonderbauteile verloren.
Durch Einblasdämmung können Gebäude auch noch im Nachhinein gedämmt werden.
Dank Kerndämmung lassen sich bereits vorhandene zweischalige Wandkonstruktionen günstig und effektiv energetisch sanieren.
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